10 hĂ€ufige Fehler bei der HundefĂŒtterung – und wie du sie vermeidest

10 hĂ€ufige Fehler bei der HundefĂŒtterung – und wie du sie vermeidest

đŸ¶ 10 hĂ€ufige Fehler bei der HundefĂŒtterung – und wie du sie vermeidest

Eine gesunde HundeernĂ€hrung ist entscheidend fĂŒr ein langes und vitales Leben. Doch viele Halter machen unbewusst Fehler, die das Wohlbefinden ihres Hundes beeintrĂ€chtigen können. Hier erfĂ€hrst du, welche 10 Fehler du vermeiden solltest – und wie du es richtig machst.

1. Zu viele Leckerlis

Leckerlis sind ideal zur Belohnung – aber zu viele fĂŒhren schnell zu Übergewicht. Achte darauf, Snacks in die tĂ€gliche Futtermenge einzuberechnen und wĂ€hle gesunde Varianten ohne Zucker oder kĂŒnstliche ZusĂ€tze.

2. Falsche Portionierung

Viele Hunde werden schlicht ĂŒberfĂŒttert. Orientiere dich an Gewicht, AktivitĂ€t und Alter deines Hundes. Ein Futterrechner oder die Beratung beim Tierarzt hilft, die ideale Menge zu bestimmen.

3. Minderwertiges Futter

Billigfutter enthĂ€lt oft FĂŒllstoffe statt NĂ€hrstoffe. Achte auf hochwertige Proteine, gesunde Fette und natĂŒrliche Zutaten. Der Fleischanteil sollte an erster Stelle der Inhaltsliste stehen.

4. Keine Abwechslung im Napf

Auch Hunde mögen Vielfalt. Wechsle gelegentlich zwischen Nass- und Trockenfutter oder fĂŒge frische Zutaten wie GemĂŒse oder etwas Lachsöl hinzu.

5. Zu schnelle Futterumstellung

Ein abruptes Wechseln des Futters kann zu Verdauungsproblemen fĂŒhren. Stelle das Futter immer ĂŒber 5–7 Tage langsam um.

6. Fehlende FlĂŒssigkeitszufuhr

Hunde brauchen ausreichend frisches Wasser – besonders bei Trockenfutter oder hohen Temperaturen. Stelle mehrere Wasserschalen bereit und reinige sie tĂ€glich.

7. Menschliches Essen als Snack

Viele Lebensmittel, die wir essen, sind fĂŒr Hunde ungeeignet oder giftig (z. B. Schokolade, Zwiebeln, Trauben). Bleibe bei artgerechtem Futter.

8. Zu wenig NĂ€hrstoffe bei BARF-FĂŒtterung

BARF (RohfĂŒtterung) ist natĂŒrlich, aber anspruchsvoll. Achte auf das richtige VerhĂ€ltnis von Muskelfleisch, Innereien, Knochen, GemĂŒse und Ölen – oder nutze hochwertige BARF-ZusĂ€tze.

9. Keine regelmĂ€ĂŸigen FĂŒtterungszeiten

RegelmĂ€ĂŸigkeit gibt dem Hund Sicherheit und hilft, Verdauungsprobleme zu vermeiden. FĂŒttere immer zu festen Zeiten, am besten zwei Mahlzeiten pro Tag.

10. Fehlende Kontrolle des Körpergewichts

Wiege deinen Hund regelmĂ€ĂŸig oder prĂŒfe die Figur: Du solltest die Rippen leicht fĂŒhlen können, ohne dass sie sichtbar sind. Übergewicht belastet Gelenke und Herz.

🩮 Fazit: Gesunde ErnĂ€hrung = glĂŒcklicher Hund

Mit einer ausgewogenen, hochwertigen ErnĂ€hrung bleibt dein Hund fit, aktiv und voller Lebensfreude. Kleine Anpassungen machen oft den grĂ¶ĂŸten Unterschied!


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